Der behutsame Umgang mit dem historischen Gebäudekomplex aus dem Jahre 1792 war oberste Prämisse beim ReDesign des Modehaus Graubner. Der ursprüngliche historische Charakter wurde mit neuen architektonischen Gestaltungsgrundsätzen neu geordnet. Das Warensortiment im Hochpreis-Segment wie Armani, Etro, Burberry oder Boss erforderten einen Umgang mit Materialien, die qualitativ und optisch die Ware unterstützen.
Modehaus Graubner
Das Warensortiment im Hochpreis-Segment wie Armani, Etro, Burberry oder Boss erforderten einen Umgang mit Materialien, die qualitativ und optisch die Ware unterstützen. Neben dem Einsatz eines durchdachten Modularen Shopsystems, teilweise eigener entwickelter Warenträger und –Präsenter, wurde ein Lichtkonzept entwickelt, das veränderbare Farbflächen, gezielte Spots, und atmosphärisches indirektes Licht ermöglicht. Neben dem Designkonzept für das Modehaus wurden ebenso Außenbereiche und Nebenflächen wie die Restrooms, das Backoffice oder das Nähatelier von FORMWAENDE realisiert.
(Fotos: Enno Friedrich)